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- Artikel-Nr.: SW13050
Die neue Panamorph Alpha erzeugt tatsächlich zum allerersten mal in der Geschichte der anamorphotischen Projektion, keinerlei Geometrie-Verzeichnungen mehr und passt auf die drei wichtigsten aktuellen Sony-Projektoren sowie auch auf alle D-ILA Projektoren. Man sollte einen minimalen Zoomfaktor von 1,4:1 haben… besser mehr. (nur bei dem JVC NZ900 sollte man 1,6:1 oder mehr haben)
Umrüstlinsen für Projektoren im Kinoformat
Panamorph-Linsen sind mittlerweile in über 10.000 der hochwertigsten Heimkinos weltweit installiert und arbeiten mit den internen anamorphotischen Modi der beliebtesten Heimkino-Projektoren von heute, um Millionen ungenutzter schwarzer Balkenpixel zu aktivieren – und füllen so die Projektionsflächen im Kinoformat mit bis zu 30 % mehr Helligkeit und Detailreichtum und erweitern das Bild sogar (mit unseren STE-Linsen), um das größtmögliche und beste Großbild-Erlebnis beim Ansehen von Filmen, beim Streaming, bei Sportübertragungen und beim Gaming zu bieten. Die Objektive sind bei vom Hersteller autorisierten Projektorhändlern erhältlich. Wir sind autorisierter und vorführbereiter Panamorph Partner.
- ca. 30% mehr Licht auf der Leinwand
- über 2 Millionen mehr Pixel auf der Leinwand (höhere Pixeldichte)
- kein direktes (Streu)licht mehr im Raum und um die Leinwand herum, da das ganze Licht des Projektors nur noch auf die Leinwand gebündelt wird
- kein Lens-Memory mehr nötig, da alle Bildformate digital angepasst werden können
- alle Bildformate haben die gleiche, maximal mögliche, Leuchtdichte
Panamorph bringt echtes Kino-Feeling zu Ihnen nach Hause
WENN SIE FILME LIEBEN, dann wissen Sie, dass 75% der beliebtesten Filme im kommerziellen Kino-Format von 2,4:1 gedreht werden… viel breiter also, als das 16:9 Seitenverhältnis von 4K UHD-TV`s und HDTV-Displays . Damit diese Filme in das 16:9 Seitenverhältnis passen, müssen sie zwischen zwei schwarze Letterbox-Balken gequetscht werden, welche durch das Abschalten von 26% der Pixel des Displays entstehen. Diese 26% Pixel blocken Licht und werden lediglich in Hitze umgewandelt. Und denken Sie nicht, dass das Aufzoomen des Bildes auf eine 21:9 Leinwand das Problem löst… jene schwarzen Balken sind noch immer auf der Wand ober- und unterhalb der Leinwand. Das heißt, Sie erhalten nur 3K Auflösung von einem 4K-Bildchip und nur 800 Zeilen Auflösung von einem 1080p Bildchip!!
Seit mehr als zehn Jahren arbeitet Panamorph direkt mit Heimkinoprojektor- Herstellern zusammen, so dass jetzt jedes der heute führenden Projektoren-Modelle mit den Panamorph-Optiken das volle 21:9 Seitenverhältnis aller dieser Filme umsetzen kann. Das bedeutet, dass über 2 Millionen mehr Pixel in Ihrem Heimkino arbeiten… für höhere Helligkeit, höhere Auflösung, keinen unnötigen Lichtverlust, keine schwarzen Balken und letztendlich die gesamte visuelle Leistung Ihrer Heimkinokomponenten ausgereizt wird!
Das Online Magazin LOWBEATS hat getestet.
Fazit: Perfektes Cinemascope-Tuning für JVC und Sony. Epson wird gerade geprüft. Bitte fragen Sie uns.
Mit dem Einbau des Panamorph Paladin DCR J1 wird aus jedem JVC N-Serie-Projektor ein nativer Cinemascope-Projektor. Das gilt genauso für die gerade getesteten Sony VPL-VW290ES bis Sony VPL-VW890ES mit Panamorph Paladin DCR S1 oder S2 Varianten. Die Bildqualität leidet nicht, Schärfe und Kontrast blieben im Test bis in die Ecken praktisch unverändert. Außerdem gewinnt man mit dem Paladin DCR kostbare 26 Prozent an Lichtausbeute auf Cinemacsope-Leinwänden. Und im Falle unseres JVC Referenz-Beamers sank auch noch der Arbeitsgeräusch-Pegel. Als Einschränkung bleibt der verkleinerte Shift-Bereich und der 1,4-fache Mindestabstand zur Leinwandbreite.
Wer das Konzept des Anamorphoten gut findet, aber flexibel für Projektoren einsetzbar machen möchte, der sollte sich die universelle Variante des Panamorph Paladin DCR anschauen. Das ist der gleiche Anamorphot mit derselben optischen Qualität, der aber mittels Montageplatte vor beliebige Projektoren positioniert werden kann. Durch den größeren Abstand zum Objektiv muss der Anamorphot größer sein und universellere Montagevorrichtung verwenden. Die Halterung wird passend für alle gängigen Projektor-Chassis zwischen Gehäuse und Halterung geschraubt. Voilà: Cinemascope!
Zum kompletten Test - Lowbeats