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„Die Technologie und die Performance der Referenzklasse des Hauses wollte Subwoofer-Spezialist SVS unbedingt kleinkriegen. Mit dem neuen SB-3000 ist das den Amerikanern eindrucksvoll gelungen. Für 1400 Euro haben sie jetzt einen Hammer-Subwoofer am Start…Für Preis und Größe soll die Baureihe eine einzigartige Performance bieten, weshalb die Konstrukteure Anleihen bei ihren mit Auszeichnungen und Testsiegen überhäuften 16-Ultra- und 4000er-Baureihen nahmen…Was die Kaliber der Treiber betrifft, herrscht Waffengleichheit in der 3000er-Serie. Es handelt sich in beiden Fällen um 13-Zöller aus eigener Entwicklung und Fertigung…Allein der von einem Druckgusskorb getragene, aus Ferrit gefertigte Doppelmagnet mit belüftetem Polkern wiegt über 11 Kilo, um den nötigen Schub für große, gleichzeitig kontrollierte Auslenkungen zur Wiedergabe extrem tiefer Frequenzen zu erzeugen…Die Leistungsangabe von 800 Watt RMS bezeichnet SVS als „konservativ“ und wirft 2500 Watt Impulsleistung in den Raum…Die Kontrolle über das Powerhouse obliegt einem 50-MHz-DSP vom Halbleiter-Spezialisten Analog Devices. Nicht ohne Stolz spricht SVS vom fortschrittlichsten Digitalprozessor, der jemals in einem Subwoofer verwendet wurde…App-solute Kontrolle…Um die ganze Technik zu steuern, lieferte SVS die aus den größeren Baureihen bekannte App mit. Die gibt es kostenlos für iOS und Android und neuerdings auch für Amazon-Geräte…Subwoofer werden mitunter als Brüllwürfel abgetan, was vor allem einigen günstigenBandbass-Subwoofern geschuldet ist. Die können nur einen Ton spielen, den aber umso vorlauter. Der SVS SB-3000 ist mit seiner vorbildlichen Präzision und Impulstreue das genaue Gegenteil. Er hat das Zeug dazu, selbst Audiophilen die Verwendung
eines Bassmoduls schmackhaft zu machen. Sein Einsatz brachte nur Vorteile…SVS ist es tatsächlich gelungen, die Tugenden seiner Flaggschiffe in einen äußerst kompakten und erschwinglichen Subwoofer zu packen.“
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